14.04.16 Studienwoche Rhythmus und Form
Am Donnerstagnachmittag gaben die Studierenden zum Abschluss in ihren Präsentationen Einblick in das breite Schaffen in den verschiedenen Wochenangeboten: Tanzaufführungen, Lampenausstellungen, Landarteinblicke, Musikaufführungen, Hosen- und Textildesignausstellungen sowie ein Finale mit einem eindrücklichen Puppenspiel standen auf dem Programm.
Rhythmen und Formen wurden in verschiedenen künstlerischen Prozessen entwickelt und zum Ausdruck gebracht. Die beteiligten Fächer Bildnerisches Gestalten, Textiles und Technisches Gestalten sowie Musik lieferten je spezifische Beiträge zur Thematik. Dabei wurden für die Studierenden Berührungspunkte, Überschneidungen und Gemeinsamkeiten sichtbar. Speziell war in der diesjährigen Studienwoche Rhythmus und Form, dass auch ein Kurs von zwei Gastdozierenden aus Winchester (England) angeboten wurde – natürlich in englischer Sprache.
Die Erlebnisse werden den Beteiligten in bester Erinnerung bleiben. Das eigene Erfahren und Durchlaufen künstlerischer Prozesse bildet eine wichtige Grundlage, um die Fächer später auf den jeweiligen Zielstufen fundiert unterrichten zu können.
Text: Martin Beck