2016 und 2017 sind für Bildung, Forschung und Innovation in der Schweiz und somit für die Hochschulen Schlüsseljahre: Zentrale Verhandlungen mit der EU, politische Diskussionen und Abstimmungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative und den Bildungs- und Forschungsabkommen zwischen der Schweiz und der EU finden dieses Jahr statt.

Breites Verständnis schaffen
Die Hochschulen müssen sich in die öffentliche Diskussion einbringen und deutlich machen, welche Rahmenbedingungen sie benötigen, um die Qualität von Bildung und Forschung in der Schweiz zu sichern. Es gilt, ein breites Verständnis dafür zu schaffen, warum die internationalen Abkommen zur Bildung und Forschung nicht nur für die Hochschulen selber, sondern auch für die Schweizer Gesellschaft im Allgemeinen zentral sind.

Die Fakten kennen
Über das Projekt und die neue Website «AdValue. Hochschulen für eine innovative Schweiz», von swissuniversities, dem Schweizer Nationalfonds und den Akademien der Wissenschaften Schweiz werden die Hochschulen in den Vorbereitungen auf diese Diskussionen unterstützt. Weitere Partner sind: ETH-Rat, Netzwerk Future, Euresearch, Suprio, der Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS-UNES), die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) und die Hochschulen der Schweiz. Argumente, Fakten, Informationen aber auch Veranstaltungshinweise werden von den verschiedenen Partnern zusammengestellt und machen es den Interessierten so einfach, auf dem Laufenden zu bleiben:

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