Qualitative Medienforschung: Instrumente, Erträge, Perspektiven

Qualitative Medienforschung: Instrumente, Erträge, Perspektiven

Projektbeschrieb

Medien prägen die gegenwärtige Gesellschaft wie keine andere zuvor. Das kommt in Zeitdiagnosen wie Mediengesellschaft, Netzwerkgesellschaft oder Informationsgesellschaft zum Ausdruck. Besonderes Gewicht haben dabei neue Informations- und Kommunikationstechnologien, die sich in den letzten zwei Jahrzehnten in Berufs- und Alltagswelt ausgebreitet haben. Damit verschwinden jedoch alte Medien - wie Radio, Fernsehen oder Printmedien - keineswegs, vielmehr kommt es zu neuen Bündnissen und Profilbildungen.

Parallel dazu ist eine Ausweitung und Differenzierung der Medienforschung verbunden. Im Zuge dieser Entwicklung erweist sich die Medienforschung - über disziplinäre Grenzen hinweg - zunehmend als Experimentierfeld für qualitative Methoden. Dies hat zu einer unübersichtlichen Bandbreite an methodischen und methodologischen Konzepten geführt. Ziel des von der Internationalen Bodenseehochschule geförderten Projekts war es, einen Überblick über die Instrumente qualitativer Medienforschung zu geben und die Erträge und Probleme der typischen Ansätze zu benennen.

Bearbeitung

Achim Brosziewski (Projektleiter)
Susanne Brüggen
Kathrin Keller

Kooperationspartner

Hans-Georg Soeffner (Universität Konstanz)

Laufzeit

07/2005 - 12/2005

Finanzierung

Internationale Bodensee Hochschule IBH

Quicklinks

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