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22.05.19 Abnützungskampf vor dem P-Gebäude

Der Studierendenrat («StuRa») gewinnt das sportliche Kräftemessen gegen das Team «Staff PHTG» mit sechs zu vier Toren erneut. Die Mitarbeitenden der Pädagogischen Hochschule Thurgau verloren im intensiven und zehrenden Spielverlauf zunehmend an Kraft. Der jugendlich und teilweise gar übermütig aufspielende StuRa blieb bis zum Schluss stabil. Die Thurgauer Sportwelt stellt sich die Frage, wann und wie das Team «Staff PHTG» wieder zurück auf die Gewinnerstrasse findet.

Der Studierendenrat («StuRa») und eine Auswahl an Mitarbeitenden der PHTG (Team «Staff PHTG») begegnen sich einmal pro Semester in einem sportlichen Rahmen. In der bereits zum zehnten Mal durchgeführten Veranstaltung standen sich die beiden Teams auf der Wiese vor dem P-Gebäude der PHTG fussballerisch gegenüber. Obwohl das Team «Staff PHTG» noch mit einem 3 zu 2 Vorsprung in die Pause ging, zeichneten sich schon früh erste Zerfallserscheinungen ab. Dem Team «Staff PHTG» stand nur ein Auswechselspieler zur Verfügung, wohingegen das Team «StuRa» auf annähernd ein halbes Dutzend Auswechselspieler zurückgreifen konnte. Im engagierten, aber auch fairen und freundschaftlichen Spiel kollidierten kurz vor der Pause zwei Spieler unglücklich miteinander. Dabei verletzte sich ein wichtiger Schlüsselspieler und Leistungsträger des Teams «Staff PHTG» so, dass er die zweite Spielhälfte nicht mehr bestreiten konnte. Damit stand dem Team «Staff PHTG» in der zweiten Halbzeit gar kein Auswechselspieler mehr zur Verfügung. Das Team «StuRa» nutzte diese Schwäche nun gnadenlos aus und netzte insgesamt noch vier weitere Mal ein. Dem Team «Staff PHTG» gelang lediglich ehrenhalber noch ein Treffer. 
 
Die zweite Halbzeit verlief dann ohne nennenswerte Zwischenfälle. Thomas Merz, rechter Flügel und  Prorektor für Forschung und Wissensmanagement, bestätigte den Eindruck eines gelungenen Freundschaftsspiels: «Ein toller Anlass bei dem spürbar war, dass es um Spielfreude und nicht um Ehrgeiz ging. Alles lief gesittet und fair ab. Einzig der rutschige Untergrund war eine echte Schwierigkeit.» Eva Wyss, lauffreudige Mittelfeldakteurin und Dozentin Sport, bekräftigt diesen Eindruck: «Es war ein faires Spiel, man hat beispielsweise sogar dem Gegner bei tollen Aktionen applaudiert. Das Zusammenspiel hat zudem auf beiden Seiten gut funktioniert. Mir hat die Begegnung sehr gut gefallen.»
 
Die Verlierermannschaft hat nun die Möglichkeit die Sportart der nächsten Begegnung zu wählen. Schnell machte nach dem Spiel das bisher unbestätigte Gerücht die Runde, dass für die nächste Begegnung eine weniger körperbetonte Sportart wie Tischtennis gewählt werden soll. 
 
Text und Foto: Rolf Deubelbeiss, Leiter Studiengang Sek I
 

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